Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

Aktuelles

Nachhaltig in die Zukunft: LWL-Kliniken Bochum und Herten starten mit ersten EMAS-Workshops

Energie sparen im Winter, biologisch kochen und verpflegen, mit dem E-Bike zur Arbeit fahren – für die LWL-Kliniken im Regionalen Netz Bochum/Herten/Herne und ihre Mitarbeitenden sind Umwelt und Klima schon lange ein Thema. Doch nun wird der Nachhaltigkeitsgedanke auch in Form gesetzt: Mit EMAS, kurz für: Eco-Management and Audit Scheme, führen die Kliniken ein Umweltmanagementsystem ein, um ihre Umwelt-Maßnahmen nicht nur auf den Prüfstand zu stellen, sondern auch kontinuierlich weiterzuentwickeln und auszubauen. Der erste Workshop ist in diesen Tagen gestartet.

zum Beitrag

Nachhaltig in die Zukunft: LWL-Kliniken Bochum und Herten starten mit ersten EMAS-Workshops

Ein Abschiedsinterview mit Prof. Stephan Herpertz

Bei der Verabschiedung als Direktor der LWL-Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ist von Prof. Stephan Herpertz zu erfahren, dass er sich erst auf Umwegen letztlich für das Fach der Psychosomatischen Medizin entschieden hat. Vom Journalismus über die Luftwaffe bis hin zur Kunst wäre ihm bis dahin alles zuzutrauen gewesen. Wie es dann doch die Medizin wurde und warum sich am Ende der Kreis dann doch noch schließt, ist in einem Abschiedsinterview mit Prof. Stephan Herpertz nachzulesen.

zur Presseinfo

Prof. Stephan Herpertz

Direktor der LWL-Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie geht in den Ruhe

Nach über 30 Jahren im Dienst der Psychosomatischen Medizin – zuerst in der LVR-Universitätsklinik Essen, dann in der LWL-Klinik Dortmund und schließlich seit 2010 als Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) – hat sich Prof. Stephan Herpertz in den Ruhestand verabschiedet.

zur Presseinfo

Herpertz

Forschungsgruppe untersucht Online-Spielsucht und Internetpornografie

Verhaltenssüchte, wie sie bei ungesunder und exzessiver Nutzung von Computerspielen, Shopping, Internetpornografie und Sozialen Medien auftreten, nehmen seit vielen Jahren zu. Über 500.000 Menschen in Deutschland sind von einer solchen Internetnutzungsstörung betroffen. Zu Auswirkungen, Ursachen und Verhalten besteht nach wie vor noch viel Forschungsbedarf. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat nun die Förderung der transregionalen Forschungsgruppe* zu Verhaltenssüchten, die erstmals 2021 an den Start ging, um weitere drei Jahre verlängert und mit weiteren 5 Millionen Euro ausgestattet.

zur Presseinfo

Diers