Januar - März 2024
Earth Hour 2024 – Licht aus für eine Stunde am 23. März
Jedes Jahr erinnert der WWF uns in einer „Earth Hour“-Aktion daran, dass es weltweit möglich ist, Klimaschutz gemeinsam zu schaffen, wenn alle Menschen an einem Strang ziehen. Die Botschaft in diesem Jahr: „Stunde der Erde – Klima schützen, Demokratie stärken.“ Der LWL ist dabei und ruft Einrichtungen und Mitarbeitende dazu auf, am Samstag (23. März) von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr die Lichter auszuschalten. Natürlich unter Einhaltung der Sicherheitsstandards. Aber auch im Privaten. Denn viele Beschäftigte haben am Wochenende frei.
Wenn´s kreucht und fleucht – Wahn, Witz oder Wirklichkeit?
Vorträge mit Georg Juckel, Mark Benecke und Kristina Baumjohann schaffen Klarheit. LWL-Universitätsklinikum Bochum lädt zur Online-Veranstaltung am 26. März ein.
Drei Wissenschaftler, die sich tagtäglich mal mehr, mal weniger mit der Psyche, ihren Tiefen und Untiefen, mit Empfindungen und Missempfindungen rund um Insekten und Würmer befassen, laden am 26. März, von 16.30 Uhr bis 18 Uhr zu einer gemeinsamen Online-Veranstaltung ein: Zu "Wahn oder Wirklichkeit? Insekten, Würmer u.a. im menschlichen Körper" referieren und diskutieren Prof. Dr. Georg Juckel, Ärztlicher Direktor des LWL-Universitätsklinikums Bochum, Kriminalbiologe Dr. rer. medic. Mark Benecke und Dipl.-Biologin Kristina Baumjohann.
Zwei Nachwuchswissenschaftler werden für ihre Arbeiten ausgezeichnet
Ob „Kontrolle über Schmerzen“ oder „Körperschema bei hungrig und satt“ – zu diesen Themen forschen die beiden Nachwuchswissenschaftler Benjamin Mosch (Psychologie) und Patricia Baumann (Medizin) seit einigen Jahren am LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum. Nun wurden die wissenschaftlichen Beiträge der beiden vom Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gestern (14. März) in Berlin ausgezeichnet: Benjamin Mosch mit dem Paul Christian-Forschungspreis und Patricia Baumann mit dem Promotionspreis Biopsychosoziale Medizin.
Pflegedirektorin Marion Brand verabschiedet
Mit einer Feierstunde im Kreis von Verwaltung, Politik, Verbänden und Beschäftigten hat sich die ehemalige Pflegedirektorin des LWL-Universitätsklinikums Bochum, Marion Brand, verabschiedet. Mit rückblickenden Worten, guten Wünschen für die Zeit im Ruhestand und mit einem begeisternden Rudelsingen stand sie ein letztes Mal im Mittelpunkt des Klinikums an der Alexandrinenstraße.
Experimentelle und Molekulare Psychiatrie: Prof. Freund forscht mit Hilfe von Tiermodellen
Psychische Erkrankungen besser zu verstehen, ist Hauptanliegen der Forschungstätigkeiten von Prof. Dr. Nadja Freund. Die Biochemikerin, deren Professur kürzlich verstetigt wurde, leitet das Grundlagenlabor der LWL-Universitätsklinik und befasst sich mit den Bedingungsfaktoren psychischer Störungen in Zellkultur und Tiermodellen. Im Mittelpunkt: Bipolare Störungen und Schizophrenien.
Informationsreihe für Angehörige startet am 17. Januar
Oberbürgermeister Eiskirch zu Besuch
Zu Besuch im LWL-Universitätsklinikum Bochum: Zum Neujahrswechsel hat der Oberbürgermeister der Stadt Bochum Thomas Eiskirch (2.v.rechts) auf seiner jährlichen Silvestertour zu verschiedenen Bochumer Einrichtungen, in denen 365 Tage im Jahr gearbeitet wird, auch am Klinikum in der Alexandrinenstraße 1-3 Halt gemacht. In Begleitung des Ärztlichen Direktors Prof. Georg Juckel und des Stellvertretenden Ärztlichen Direktors Dr. Knut Hoffmann besuchte er die Mitarbeitenden auf den Stationen und bedankte sich für ihren Einsatz an den Feiertagen. Mit dabei waren der Oberarzt des Tracks Suchtmedizin Dr. Dae-In Chang und Assistenzarzt Malte Czarnetzki.